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Des deutschen liebstes Kind ist der Wald....

und dieser ist, wie nicht mehr zu leugnen, in immenser Gefahr. Erst Stürme, dann Dürre, dann wieder Dürre und schließlich Brände haben ihm deutlich zugesetzt. Was Naturschutzorganistionen schon längst haben kommen sehen, ist leider nicht mehr zu leugnen. Laut Sachsens CDU-Forstminister Thomas Schmidt sind mehr als 100.000 Hektar Wald bundesweit zerstört worden – durch wenig Regen und extreme Hitzewellen ist die Tendenz steigend.

Es fragt sich, wie unser wichtigster Klimaschützer Wald noch zu retten ist. Feststeht, dass Monokulturen wie Fichtenwälder als überholt gelten, weil sie sowohl witterungs – als auch schädlingsanfällig sind. Laubwälder und Mischwälder haben sich hier als weitaus bessere Alternative heraus gestellt.

Wie rettet man den Klimaschützer, wenn er dem Klimawandel gerade selbst zum Opfer wird? Das fragt sich der Bund Deutscher Forstleute (BDF) und fordert „einen nationalen Waldgipfel auf höchster Ebene“ und eine „auskömmliche Finanzierung der Aufräumarbeiten im Wald.“ Auch die Forschungsarbeit müsse vertieft werden, hieß es. ( Zitat ntv)

Die Grünen fordern zusätzlich zum Waldumbau eine „Urwaldoffensive“ mit mindestens 5% nicht bewirtschaftetem Wald ohne menschliches Eingreifen  bundesweit.

Schaut man sich an, was der Wald für Dienste an uns allen leistet, klingen 5% sogar weit untertrieben und durchaus machbar. Erfahren sie hier alles im Detail: der ganze Artikel ist hier nachzulesen